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Mit der neuen RED-Cybersicherheitszertifizierung (Radio Equipment Directive) stellt die EU strengere Anforderungen an die Produktsicherheit, insbesondere für die drahtlose Kommunikation in vernetzten Geräten. Ab August 2025 wird diese Zertifizierung für viele Funkprodukte obligatorisch sein. Gerätehersteller, die ihre Produkte in der EU verkaufen möchten, müssen dann nachweisen, dass ihre Geräte Daten und Systeme sicher halten – vom ersten Gebrauch bis zur Entsorgung.
RED-Zertifizierung für Quectel 9x07-Plattform: Maßstäbe für Security-First-Ansatz und Datenschutz
Quectel ist ein Pionier auf diesem Gebiet: Im Oktober 2024 erhielt der Anbieter als einer der ersten Hersteller weltweit die RED-Zertifizierung für ein Modul der 9x07-Plattform – ein klares Signal für einen Security-First-Ansatz, der nicht nur Compliance, sondern auch echten Mehrwert bietet.
Die RED-Zertifizierung erfordert robuste Schutzmaßnahmen gegen Sicherheitsbedrohungen und neu auftretende Gefahren. Quectel begegnet diesen mit einem ganzheitlichen Sicherheitskonzept, das unter anderem auf EN 18031 und ETSI EN 303 645 basiert. Die Maßnahmen reichen von Datenschutzmaßnahmen für die Gerätenutzung, -speicherung und -übertragung bis hin zu regelmäßigen Sicherheitsupdates und kontinuierlichen Penetrationstests. Diese schützen IoT-Geräte effektiv und langfristig – unabhängig von ihrer Betriebsumgebung.
Transparenz als Grundlage: Transparenzberichte und externe Sicherheitsfirmen
Ein zentraler Bestandteil der Sicherheitsstrategie von Quectel ist Transparenz. Das Unternehmen veröffentlicht umfassende Transparenzberichte, SBOMs (Software Bill of Materials) und VEX-Dokumentationen. Diese geben Einblick in Schwachstellen, Reaktionszeiten und ergriffene Maßnahmen.
Die Zusammenarbeit mit externen Sicherheitsfirmen unterstreicht die Unabhängigkeit und Professionalität dieses Ansatzes – sie hilft, neue Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und Sicherheitslücken gezielt zu schließen.
Die modularen Plattformen von Quectel schaffen eine vertrauenswürdige, sichere Verbindung für jede Anwendung – ob Industrie 4.0, Smart Cities oder Automobilindustrie. Die RED-Zertifizierung bietet Geräteherstellern einen konkreten Vorteil: schnellere Marktzulassung, weniger rechtliche Risiken und eine klar dokumentierte Sicherheitsarchitektur.
Die Kombination aus zukunftssicheren Lösungen, Vertrauensbildung und strengem Schutz vor Bedrohungen macht Quectel zu einem zuverlässigen Partner für alle, die nicht nur IoT-Implementierungen aufbauen, sondern diese auch sicher betreiben möchten.
Mit seiner Vorreiterrolle bei der RED-Cybersicherheitszertifizierung zeigt Quectel, wie konsistente Produktsicherheit, Transparenz und Datenschutz das Vertrauen in vernetzte Systeme stärken – für eine sichere und nachhaltige Zukunft der drahtlosen Kommunikation.
Ab August 2025 verlangt die RED-Cybersicherheitszertifizierung (Radio Equipment Directive) der EU von Herstellern drahtloser Geräte, dass sie den umfassenden Schutz von Daten und Systemen über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg nachweisen. Dies betrifft insbesondere vernetzte Geräte, die Funktechnologien nutzen. Ziel ist es, Sicherheitsrisiken durch Cyberbedrohungen proaktiv zu minimieren und Datenschutzmaßnahmen konsequent umzusetzen. Für Gerätehersteller ist die Einhaltung dieser Anforderungen zwingend nötig, um Produkte weiterhin innerhalb der EU vertreiben zu können. Unternehmen profitieren durch eine schnellere Marktzulassung, geringere rechtliche Risiken und eine klar dokumentierte Sicherheitsarchitektur.
Quectel setzt als einer der ersten Hersteller weltweit mit der RED-Zertifizierung für ein Modul der 9x07-Plattform neue Maßstäbe für einen Security-First-Ansatz. Das Unternehmen implementiert ein ganzheitliches Sicherheitskonzept, das auf internationalen Standards wie EN 18031 und ETSI EN 303 645 basiert. Zu den Maßnahmen zählen Datenschutz für Nutzung, Speicherung und Übertragung von Daten, regelmäß Sicherheitsupdates sowie kontinuierliche Penetrationstests. Durch die Veröffentlichung von Transparenzberichten, SBOMs und VEX-Dokumentationen sowie die Zusammenarbeit mit externen Sicherheitsfirmen gewährleistet Quectel eine hohe Transparenz und unabhängige Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen. Diese umfassende Strategie stärkt das Vertrauen der Kunden in die Sicherheit vernetzter Systeme und fördert eine nachhaltige Nutzung von IoT-Lösungen.
Die RED-Cybersicherheitszertifizierung bietet Geräteherstellern mehrere entscheidende Vorteile: Sie ermöglicht eine schnellere und reibungslosere Marktzulassung innerhalb der EU, da die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen bereits nachgewiesen ist. Darüber hinaus reduziert sie rechtliche Risiken, da Schutzmaßnahmen gegen aktuelle und zukünftige Cyberbedrohungen implementiert sind. Für die Kundschaft bedeutet dies eine nachweislich höhere Produktsicherheit, transparente Informationen über Sicherheitsmaßnahmen und eine zukunftssichere Grundlage für IoT-Implementierungen – von Industrie 4.0 über Smart Cities bis zur Automobilindustrie. Die konsequente Umsetzung der RED-Anforderungen durch Quectel unterstreicht deren Rolle als zuverlässiger Partner für sichere und vertrauenswürdige drahtlose Kommunikation.